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Der Artikel untersucht den wachsenden Einfluss von TikTok auf die Trends im Einzelhandel und zeigt auf, wie virale Inhalte die Produktnachfrage ankurbeln und Bestandsentscheidungen beeinflussen. Einzelhändler wie Thalia, Rewe und dm beobachten aktiv die sozialen Medien, um Trendartikel auf Lager zu haben, wie der Einfluss von #BookTok auf den Buchverkauf zeigt. Während die Plattformen die Möglichkeit bieten, ein schnelles Engagement des Publikums zu erreichen, bleiben Herausforderungen wie Engpässe in der Lieferkette und die Volatilität von Trends bestehen. Experten betonen die Glaubwürdigkeit von nutzergenerierten Inhalten, warnen aber auch vor Risiken wie einer Überbevorratung. Zu den Fallstudien gehören die Schokoladenknappheit in Dubai und die dezentralen Produktkuratierungsstrategien des Edeka-Wagner-Marktes.
Aldi Süd und andere große deutsche Einzelhändler wie Rewe und Lidl stellen bei ihren Eigenmarken schrittweise Fleischprodukte aus den niedrigsten Tierhaltungsstandards (Stufe 1) ein und geben höheren Tierschutzstufen bis 2030 den Vorrang. Während Aldi Süd berichtet, dass die Kunden die Produkte der Stufen 3 bis 5 gut annehmen, sind die Herausforderungen unter anderem das begrenzte Angebot an höherwertigem Rindfleisch und die Preissensibilität. Die branchenweite Umstellung spiegelt die wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Praktiken wider, wobei bis 2023 immer noch 75 % des Rindfleischs aus der Stufe 1 stammen wird.